vor gar nicht all zu langer Zeit wurde der Wellendichtring getauscht. Bei der Aktion wurde auch gleich der Endantrieb mal wieder ausgewechselt. Mir fiel damals ein oeliger Film auf, der dazu fuehrte, die Ursache bei BMW suchen zu lassen. Und nun finde ich wieder oelige Stellen, es sieht aus, als wenn hinter dem Gummibalg jemand eine Tube braunes Fett verteilt haette. Der Wellendichring der Getriebeausgangswelle haelt allerdings duennes Oel zurueck und es wuerde staerker suppen, sogar tropfen. Ich bin mal auf die Diagnose gespannt. Vor meinem geistigen Auge spielen sich schon sehr laute, sehr dramatische Szenen ab. Es kann ja nicht sein, das so ein Dichtring jedes Jahr defekt ist. Schon kurz nach dem Tausch war die naechste Inspektion faellig, dabei wurde nochmals das Oel des Endantriebs, der ja neu war, getauscht. Erst von ein paar Wochen dann noch eine Inspektion und nun ist wieder Irgendwas am Sack. … Ich habe eben ein paar Fotos gesichtet ((ich knips die 12er ja ab und an)) und stelle fest, direkt nach der letzten Inspektion bei Pielmeier muss es wohl passiert sein. Am Tag als ich die GS dort abstellte ((27.04.2010)) fotografierte ich die GS neben der F800R und man sieht deutlich, das man nichts sieht. Das naechste Bild ist dann beim Reifenausbau ((10.05.2010)) gemacht worden ((alle davor von der falshcen Seite)) und man sieht den Oelnebel. Tja, wohin nun wenden? An den, der zuletzt am Wellendichtring gewerkt hat oder an den, der zuletzt Inspektion machte?