doch vor der heldenhaften Rettung einer griechischen Landschildkroete, lag ein weiter Weg. Morgens wurden die Moppeds, nach einem kurzen Fruehstueck, welches aus mehreren Kaffee bestand ((es haette auch Wurst, Kaese, Brot, etc. gegeben)), aus dem
Kategorie: R12GS
BMW R 1200 GS, die Eierlegende Wollmilchsau, mit kleinen Macken.
Country Roads…
anstrengend. Unglaublich anstrengend, wenn man 300 km bei fast 40°C fahren muss soll darf will. Von Varna ueber Burgas ((auch Kuestenstadt)), wo Wolfi noch Strandbilder machen wollte, ging es ueber kleine und mittlere Strassen nach
War’n ja in Varna…
und haben an unserem zweiten „faulen Tag“ eigentlich nichts gemacht ausser am Strand im Schatten gesessen ((ich)) und 2 h in der Sonne gebraten ((Wolfi)). Danach noch essen und Mails checken im Happy Grill&Bar, denn
Durch die Walachei ans schwarze Meer…
so aufregend und ungeheuer spannend die Karpaten sind, die Landschaft ein sattgruener Traum, so unglaublich oede ist die Walachei, also der Teil Rumaeniens, der nach den Bergen beginnt und sich bis zur Donau hinab zieht.
Transfagarasan…
ein Name wie gemalt, genauso ist auch die Landschaft. Ich habe in meinem Leben einen ganzen Haufen Paesse gesehen, Asphalt, Schotter, kurvig, lahm, spannend, voll, menschenleer aber der Transfagarasan stellt es in den Schatten. Die
Also die Transalpina ist ja nun ’ne Autobahn…
sagt der Rumaene ((also, diejenigen, die wir nach der Strasse befragten)). Durchgehend asphaltiert, perfekter Belag. Schade dachten wir, eigentlich suchen wir ja nach dem genauen Gegenteil. Muss nun keine Geroellhalde sein aber so ein bisschen
Siebenbürgen…
nach einem 6.- EUR teuren Fruehstueck ((am ersten Tag dachten wir es sei inklusiv und langten einfach so zu)), fuehrte uns der Weg erstmal durch Budapest, bis wir endlich die Ausfallstrasse Richtung Szolnok erreichten. Immer