auf dem Weg von $tiefste_schwaebische_Alb nach $Heimat lotste uns das Garmin zumo 550 400 von Madame froehlich ueber immer kleinere und kleinste Strassen. Das ist an sich ziemlich gern gesehen und als die Straesslein nicht nur kleiner sondern auch „schotteriger“ ((gibts so ein Wort?)) werden beginnnt es richtig Spass zu machen. Mit einem Mal, gerade mal 1 km auf der Schotterstrasse gefahren, taucht das obige Schild vor uns auf. Nachdem das Navi uns lotste und im Allgmeinen solche Patzer nicht vorkommen, war man nun doch irritiert. Noch viel mehr staunten wir aber, als hinter uns auch ein solches Schild prangte. Nun gehts also wahlweise weder vor noch zurueck oder „hoechst illegal“ weiter. Waehrend man also staunend vor den Schildern steht und der Plan reift einfach weiter der Strasse zu folgen und um dem noch einen drauf zu setzen, allen weiteren gestrichelten Linien auf dem Navi wohlwollend folgen zu wollen, rumpelt es aus der Ferne.
Rumpeln, grollen, dumpfer Donner. Ueber uns leichte Bewoelkung und aus der Ferne hoert es sich an, als ginge die Welt unter. Da noch weitere 180 km zurueck zu legen sind, geht es weiter. Was soll ich sagen, nicht ein Tropfen kam vom Himmel, das „Unwetter“ ((oder was sich danach anhoerte)) zog hinter uns auf und vor uns war der Regen schon da. So fahren wir ueber nasse Strassen, die Klamotten muessen aber keine Dichtigkeitspruefung ablegen.
Aber mal im Ernst, was macht man denn, wenn man auf einem Wirtschaftweg, ohne Sperrzeichen unterwegs ist und steht ploetzlich wie der Ochs vorm Berg und koennte da sein Zelt aufschlagen?
Na im dritten Bild wird doch alles klar. Da steht kein Schild an dem „Weg“ geradeaus. Und der Fotografenstandort sieht noch befahrbarer aus, oder gabs da ein drittes Schild? Erst dicke Expeditionsaluboxen montieren und dann rummemmen 😉
?? aber aber … das waer ja gaaar nicht unsere Richtung gewesen.. *rumwind*