Fa-bel-haft. Einfach mal eine Woche ausspannen, nichts ((oder wenig)) tun und das fuer ((relativ)) schmales Geld. 400 km hin, 400 km zurueck und 600 km am Urlaubsort. Fuer eine Woche Italien eigentlich eine komische Quote. Wenn man jedoch bedenkt, dass die Touren mitunter jaeh, durch Schneefelder oder fehlende Fahrbahnen unterbrochen wurden, relativiert sich das wieder. Vor allem zaehlt ja die Qualitaet der Touren, einfach Kilometer abreissen, da koennte man auch Urlaub auf der A9 machen. Jedenfalls wurde am Samstag morgen gepackt, die Kaution wieder in Empfang genommen ((nach Rueckgabe des Schluessels)) und nach einer kurzen Pause in der BountyBar ((kostenloses WLAN)) ging es ueber diverse kurvige Landstrassen Richtung Jaufenpass, dann ueber den Brenner nach Innsbruck und nachdem der Aachensee hinter uns lag, waren wir auch schon daheim. Und was isst man nach einer Woche Idrosee? Pasta. 😉 Und wenn man auf die Reiseseite geht, gibt es auch ein kleines Filmchen vom Valvestino.