am 24.12.08 mutmasste ich ja bereits darueber, die ganze Story von Rambo Mannichl und seinem heroischen Kampf gegen Rechts ist einfach zu absurd als dass man davon auch nur Bruchstuecke glauben koennte. Hoehepunkt der Maerchenstunde Darstellung ist wohl, dass sich Mannichl nun selber das Messer aus der Wunde zog und den Taeter gar noch verfolgte. Schalten Sie auch naechste Woche wieder ein und erfahren Sie wie sich der Held der Lichterketten von Fuerstenzell die Wunde anschliessend mit Blumendraht und Taschenmesser versorgte und nach der Not-OP bei Kerzenschein 100 Waisen alleine ueber die Strasse half. Mittlerweile scheint sogar die AZ nicht mehr jedes Wort zu glauben, die Ermittler aus Muenchen sind anscheinend schon laenger sehr skeptisch.
- Das „Lebkuchenmesser auf dem Fenstersims“ ohne Lebkuchenrueckstaende
- Die Taeterbeschreibung so vage, das es brummt. Und das von einem Polizeibeamten.
- „Gruene Schlange Tattoo“, klingt wie aus ner Raeuberpistole von RTL einem Privatsender
- Keine DNA Spuren ausser vom Opfer am Griff (hat nicht eben noch die halbe Nachbarschaft damit Lebkuchen geschnitten)
- Erstmal das „Neonazi Paerchen“ verhaften obwohl die ein Alibi vom Verfassungssschutz haben
- 11 cm lange Klinge, nur knapp am Herzen … es war 1.5 cm unter dem Rippenbogen und wie weit das Messer eindrang ist nicht benannt worden.