O’ahu – Maui in 30 Minuten…

von der Insel der Versammlung ((O’ahu, the gathering island)) nach Maui geht es am einfachsten per Flugzeug. Die Alternative ist schwimmen. Jegliche Personenfaehre wurde vor Jahren eingestellt und obwohl die Maschinenbaeuerin Faehren bevorzugt, musste in einem kleinen Bumsbomber Platz genommen werden ((CRJ-200 oder so aehnlich)). Ticket ueber GO! Airlines O’ahu – Maui und zurueck etwa 160 USD. Eventuell guenstiger wenn man in einer Turboprop unterwegs sein moechte…

O’ahu war toll. Wirklich. Man ist mitten in Polynesien und wenn man abseits von Waikiki unterwegs ist, dann merkt man es auch ein wenig. Ganz stark jedenfalls merke ich es am Klima. Heiss und abends immer noch heiss.

Da die erste Woche mit der Konferenz abgedeckt war, blieb eigentlich nur der Donnerstag uebrig um „ein bisschen was“ zu sehen. Also wurde spontan eine „Grand Circle Island Tour“ gebucht. Last Minute und fuer 2 Leute als Tagesprogramm fuer 60 USD. Schnaeppchen irgendwie. Klar, die Stops zum fotographieren ((ein knappes Dutzend)) an den schoensten Plaetzen rund um die Insel fielen mit 15-20 Minuten eher knapp aus aber wir sind in dem Reisebuss, gelenkt von Cousin Bob ((alle Hawaiianer sind untereinander Cousins, Onkel, etc… Tradition und Ohana halt. Nicht wie in einem oesterreichischen Bergdorf, wo man gleichzeitig Onkel, Vater und Bruder der gleichen Magd sein kann)) einmal um die komplette Insel gekarrt worden und wie es sich fuer eine subventionierte Reise gehoert ((klar, darum „last minute, extra guenstig“)) war Fruehstuck und Mittagessen jeweils in einem „Coral Superstore“, in dem sich die Japanesischen Touristen, die dabei waren, recht fleissig irgendwelche Broschen und Ketten haben verkaufen lassen.

Am Freitag, Ende der Konferenz, hat die Maschinenbaeuerin noch schnell ihren Vortrag gehalten und dann sind wir von Jonny ((dem Kamikazefahrer vom Tag der Ankunft)) wieder zum FLughafen Honolulu chauffiert worden. Den Hotelpagen anrufen lassen und 5 Min spaeter stand er mit dem Honda Van parat.

Am Airport dann einchecken, wieder am Homeland Security Menschen vorbei, der hier jedoch extrem nett war und mit seinen 2 Brocken Deutsch punkten konnte ((Dankeschoohn und Auf-Wedeerseeeeehn)).

Nach der Landung muessen wir nur noch den Leihwagen abholen und dann geht der eigentliche Urlaub los. Freie Zeit, keine Termine und eine hoffentlich sehr interssante Insel…

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