jede Konferenz hat mal ein Ende, so auch diese und damit faellt der Startschuss fuer die weitere Reise. Da einige der Kollegen von Marion direkt nach Hause fliegen, schliesst sich nur einer uns an und
Schlagwort: Lousiana
oh rainy day…
nachdem es nun tagelang heiss wie in einem Backofen war, die Temperaturen selten unter 30°C tagsueber und immer ueber 25°C nachts lagen, schickte sich der Wettergottgehilfe an, einen Platzregen von epischen Ausmassen vom Stapel zu
All blue sky…
ein Tag wie aus dem Bilderbuch. Strahlend blauer Himmel, Sonne, 37°C. Ich bin bereit dem Schoepfer, also dem fliegenden Spagghettimonster gegenueber zu stehen. Jeder Schritt aus dem Hotel oder aus dem Auto ist eine Qual.
Kunst und Souvenirs…
die Kunst, die holde Kunst. Heute gleich im Doppelpack. Einmal eine High Level Farm der Frogs, die es in San Antonio recht bunt treiben runternehmen ((ja, das Ingress Spiel wieder)) und danach gepflegt einen Burger
Wallfahrt…
nach Lourdes. Nein, ich bin immer noch in San Antonio aber auf dem Campus der Theological University im Oblate Drive. Dort hat es naemlich im Park und dem angrenzenden Pilgerpfad und der Grotte von Lourdes,
you know, germans built this town…
… das erklaert warum ich ploetzlich einem Schild folge zur „Wursthalle“. Woerst is like a sausage, we also have a Brahtwoerst. – Die junge Dame im Cafe New Braunfels ist Feuer und Flamme in ihrer
San Antonio…
am naechsten Morgen wurden wir dann von der amerikanischen Kueche eingeholt. Das „Fruehstueck“ hat seinen Namen nicht verdient und der Kaffee war eine Zumutung. Teewasser fuer Memsahib wurde einfach ohne Kaffeepulver durch die Maschine geschickt