An einer Wespe von der Stange ist grundsätzlich ja nix verkehrt, ausser, dass man im Zweifelsfall um 3 Rollatoren kreist und nur am Nummerntaferl erkennen kann, welche nun die eigene ist. So zieht man eben

An einer Wespe von der Stange ist grundsätzlich ja nix verkehrt, ausser, dass man im Zweifelsfall um 3 Rollatoren kreist und nur am Nummerntaferl erkennen kann, welche nun die eigene ist. So zieht man eben
der Wartungsplan einer Vespa GTS300HPE sieht vor, dass man nach der 1.000er Inspektion, wieder bei der 10.000 km an die Karre muss, es sei denn, es ist Geburtstag (also von der Reuse, nicht vom Fahrer),
Angefressen? Enttaeuscht? Zornig? Ein maessig gesunder Mix eben, der sich zu der Tatsache addiert, dass mir der bloede Range Rover ne Macke in die Heckpartie ((18.01.2018 16:25h)) gebumst hat. Eigentlich eine absolut winzige, etwa 3×3
ich vermute, das Krad wurde zuletzt im Mai 2016 bewegt, die HU waere naemlich in dem Monat im Jahre 2018 faellig. Ich erinnere mich an keine Ausfahrt, wobei dies auch einer Demenz geschuldet sein kann,
ich muss zugeben, ich bin ein wenig angepisst. Sicher, sich sein eigenes Oel mitbringen, mag nicht jedem Freundlichen gut gefallen, schliesslich verdient man am schwarzen Gold auch ein wenig aber wenn ich nur Motul mag,
die Maschinenbaeuerin hat endlich die KLE500 wieder zusammen gebaut. Hat ja nun auch gedauert, bis diverse Oele, Waesserchen und Filterelemente getauscht waren. Ich versteh gar nicht, dass man mehr Zeit mit Schrauben als mit Fahren
so eine kleine GS mit Kupplung im eigenen Saft ((Oelbadkupplung)) reagiert ein klein wenig empfindlich auf wird schon gehen Oele. Diese Empfindlichkeit aeussert sich in einem Rutschen der Kupplung wenn man es am wenigsten brauchen