4.185 km sind wir gefahren, bis ich mitten in der Nacht, nach einem Unwetter in Innsbruck, wieder heimatliche Scholle betreten habe. Die Ueberfahrt von Igoumenitsa nach Ancona dauerte dann statt bis 12:30h, bis 14:00h, so
Schlagwort: Transfagarasan
TransGreece…
nach einem Fruehstueck ((Kaffee und Kippe)) vor dem kleinen Laden, den wir des Naechtens zugeparkt hatten, ging es los in die Berge Griechenlands. Von Thessaloniki nach Igoumenitsa sind es zwar „nur“ 350 km, wenn man
Hellas…
doch vor der heldenhaften Rettung einer griechischen Landschildkroete, lag ein weiter Weg. Morgens wurden die Moppeds, nach einem kurzen Fruehstueck, welches aus mehreren Kaffee bestand ((es haette auch Wurst, Kaese, Brot, etc. gegeben)), aus dem
Country Roads…
anstrengend. Unglaublich anstrengend, wenn man 300 km bei fast 40°C fahren muss soll darf will. Von Varna ueber Burgas ((auch Kuestenstadt)), wo Wolfi noch Strandbilder machen wollte, ging es ueber kleine und mittlere Strassen nach
War’n ja in Varna…
und haben an unserem zweiten „faulen Tag“ eigentlich nichts gemacht ausser am Strand im Schatten gesessen ((ich)) und 2 h in der Sonne gebraten ((Wolfi)). Danach noch essen und Mails checken im Happy Grill&Bar, denn
Durch die Walachei ans schwarze Meer…
so aufregend und ungeheuer spannend die Karpaten sind, die Landschaft ein sattgruener Traum, so unglaublich oede ist die Walachei, also der Teil Rumaeniens, der nach den Bergen beginnt und sich bis zur Donau hinab zieht.
Transfagarasan…
ein Name wie gemalt, genauso ist auch die Landschaft. Ich habe in meinem Leben einen ganzen Haufen Paesse gesehen, Asphalt, Schotter, kurvig, lahm, spannend, voll, menschenleer aber der Transfagarasan stellt es in den Schatten. Die